Ein Mann steht auf einem Feld, mittem im Sturm und Regen. – innerlich ruhig und gelassen.

Wahrheit ist kein Rückzug, keine heilige Pose, kein Ziel. Wahrheit ist mitten im Sturm stehen – und Raum bleiben. Kompromisslos, echt, verkörpert.

Wahrheit zu leben heißt kompromisslos authentisch zu sein.
Ohne Wenn und Aber. 100 % du.

Ohne Identifikation, ohne Rolle, mit allem, was ist. Sei es Unsicherheit, Glück, Liebe, Erfolg, Verstrickungen oder pure Lebensfreude. Kein Wegdrücken, kein Ausblenden. Ausdruck – echt, roh, wahrhaftig.

Es braucht nichts mehr. Du bist vollkommen. Alles, was es braucht, liegt längst in dir.

Spür nach: Wo konzentriert sich gerade deine Energie? Kopf? Herz? Becken?
Nimm nur wahr. Und frag dich: Was ist?

Verkörperte Wahrheit heißt: mitten im Sturm stehen und entspannt wahrnehmen, was geschieht. Nicht als Person, die vom Sturm gebeutelt wird. Sondern als Raum, in dem der Sturm tobt. Nicht einmal als Beobachter, der das Schauspiel betrachtet. Sondern als der Sturm selbst, der sich umstürmt.

Verkörperte Wahrheit ist, das zu leben, was du bist: Alles und Nichts. Weite und Stille. Pure Lebensfreude und Liebe. Licht und Schatten. Angst und Vertrauen. Es ist, wie es ist – und du gehst darin voll auf.

Zeit hebt sich auf. Raum weitet sich. Dinge geschehen. Wahrheit ist.

Und das bedeutet nicht Rückzug. Kein Verschanzen, keine Einöde. Verkörperte Wahrheit heißt, bewusst mitten in einer Gesellschaft zu leben, die von Ego, Leistung und Zielen wimmelt. Mitzuspielen – im Wissen, jederzeit aufhören zu können.

Du bist der Spielführer. Du stellst die Regeln auf. Du entscheidest, ob das Spiel überhaupt gespielt wird. Das Spiel der Wahrheit – ein Spiel ohne Regeln, ohne Ende, ohne Rahmen. Ein Spiel des Fallens ins Nichts.

Kein Ziel. Keine Aufgabe. Nur Sein.

Fallen. Genießen. Wahrnehmen.

Das Leben macht den Rest.

In und aus Liebe
Christopher

Ich bin kein Lehrer. Kein Heiler. Kein Coach. Ich bin einfach da. Echt. Wach. Bereit, mit dir zu gehen, wenn du bereit bist, dir selbst zu begegnen.

Ich bin Christopher und ich begleite keine Entwicklung – ich halte Raum für das, was gesehen werden will. Ich arbeite nicht mit Tools. Ich folge dem Moment. Ich glaube an das, was bleibt, wenn alle Rollen wegfallen. Weil die Welt dich braucht – nicht als Version von irgendwem. Sondern als das, was du wirklich bist. Echt. Präsent. Wahrhaftig.