Die Dunkle Nacht der Seele – wenn das Licht alles verbrennt.

Manchmal zerfällt alles, was du über dich wusstest. Du verlierst den Halt, die Sicher­heit, sogar die Idee, wer du bist. Zurück bleibt Leere – und in ihr das, was wahr ist. Die Dunkle Nacht der Seele ist kein spiri­tuelles Konzept. Sie ist das Feuer, das dich von allem befreit, was du nie warst.

Die Zeichen der Dunklen Nacht.

Im Alltag zeigt sie sich unschein­bar:

  • In der Erschöpfung, die dich zwingt, still zu werden.
  • Im Rückzug, der sich anfühlt wie Einsamkeit, aber in Wahrheit Raum schafft.
  • Im Körper, der schmerzt, weil alte Energien gehen wollen.
  • Im Chaos deiner Gedanken, das nichts anderes ist als das Sterben der Kontrolle.

Und irgend­wann in der Stille danach, in der nichts Besonderes bleibt – nur du, ohne dich.

Einordnung: Schlafende Menschen würden diesen Zustand vielleicht als Depression oder Melancholie empfinden bzw. bezeichnen und sich ggf. an eine:n Ärzt:in oder Therapeut:in wenden. Als erwachter Mensch spürst du, dass dies nicht nötig ist.

Bild vom Coach Christopher Schnoor-Karius

Wenn du spürst, dass es Zeit ist, dir selbst zu begegnen – echt, still, ohne Umwege – dann bist du bereit. Nicht für einen Weg. Sondern für dich. Für deine Wahrheit. Deine Essenz. Dein Leben.

In der 1:1-Begleitung, in Stille oder im Retreat: Was sich zeigen will, wird sich zeigen. Alles beginnt – jetzt. Melde dich.

Ich bin kein Lehrer. Kein Heiler. Kein Coach. Ich bin einfach da. Echt. Wach. Bereit, mit dir zu gehen, wenn du bereit bist, dir selbst zu begegnen.

Ich bin Christopher und ich begleite keine Entwicklung – ich halte Raum für das, was gesehen werden will. Ich arbeite nicht mit Tools. Ich folge dem Moment. Ich glaube an das, was bleibt, wenn alle Rollen wegfallen. Weil die Welt dich braucht – nicht als Version von irgendwem. Sondern als das, was du wirklich bist. Echt. Präsent. Wahrhaftig.